In der Informationstechnik der Speicher eines Computers, in dem
Datenobjekte, also Programme und die von diesen in
Mikroprozessoren zu verarbeitenden Nutzdaten, abgelegt und zu
einem späteren Zeitpunkt (unverändert) abgerufen werden
können. Der Unterschied zu Festplatten, die formal dieselbe
Funktion erfüllen, liegt im ungleich schnelleren Zugriff und
der fehlenden Fähigkeit, die Daten bei Stromunterbrechung
zu erhalten. Die Informationspsychologie verwendet den Ausdruck
„Arbeitsspeicher“ als ein Synonym für den menschlichen
„Kurzspeicher“ oder "Kurzzeitspeicher“.
[Quelle: Wikipedia]
Die Menge/Höhe des Arbeitsspeichers gibt die Anzahl der
möglichen gleichzeitig laufenden Dienste, sowie die
Geschwindigkeit in der Diese abgearbeitet werden können, an. Die
Geschwindigkeit steht jedoch auch im engen Zusammenhang mit der
CPU sowie weiteren Faktoren.